Burg Thalberg

Die Burg Thalberg und ihre Geschichte

Die Geschichte der Burg Thalberg Rückblick

In der Zeit zwischen 1171 und 1180 fällt die Erbauung Thalbergs durch Leopold von Erlach Pitten. 1209 erfolgt die erste urkundliche Nennung. Die Burg ist im Besitz von Leopolds Söhnen, Erhard und Heinrich von Krumbach. Die Herren von Krumbach gelten als die Gründer und ältesten Besitzer der Burg.
1250 Mitbesitzer der Burg neben dem Krumbacher Gerhard von Thalberg wird Gottschalk von Thalberg, der aus dem Geschlecht der Neuberg stammt und eine Krumbacherin zur Frau und Mutter gehabt haben soll.

1318 Rudolf von Krumbach gibt seiner Hausfrau Margarete die Burg Thalberg zusammen mit der Burg Hertenfels (bei Waldbach) zur Morgengabe.

1346 Der Besitz kommt an den zweiten Gemahl Margaretes, Ulrich den Tursen.

1371 Nach dem Testament Gottschalks von Neuberg erben seine Frau Elsbeth und sein Schwager Peter von Ebersdorf die Feste Thalberg.

1483 verkauft Hans von Neuberg Schloß und Feste und die dazugehörenden Besitzungen an Christoph Rottaler.

Ab nun erfolgt ein oftmaliger Besitzerwechsel, der im 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt erreicht. So erhalten 1523 eine Tochter Georg Rottalers und ihr Gemahl (der spätere steirische Landeshauptmann) Siegmund von Dietrichstein Schloß und Herrschaft Thalberg als Hochzeitsgabe, doch das Paar lebt nicht selbst auf der Burg, sondern setzt Verwalter ein.
1555 erbt Dietrichsteins Sohn Adam die Herrschaft, die er 1557 an Jakob von Dürr verkauft.

1561 verkauft Dürr die Herrschaft weiter an Adam Herrn von Lindeck.

1565 erwirbt Andreas Eberhardt Rauber den Besitz. Ihm folgt 1575 sein Sohn Eberhard.

1598 lässt Lorenz Schütter von Klingenberg die Herrschaft pfänden. Rauber bemüht sich zwar, den Besitz zu halten, doch Lorenz‘ Witwe verkauft die Burg.

1603 an Wolf Unverzagt. Rauber will zwar wieder in Besitz von Thalberg gelangen und versucht mit Gewalt, sich des Schlosses zu bemächtigten, sein Angriff auf Thalberg wird jedoch blutig abgewiesen.

Der nächste Besitzer Hans Christoph Unverzagt verkauft Thalberg um 1610 um 56.000 Gulden an die Jesuiten von Graz.

Nach Aufhebung des Jesuitenordens wird der Besitz 1773 vom Staat eingezogen. In der Folge erbaut sich der Pächter Erko aus dem Meierhaus am Fuß des Berges ein neues Schlößchen, bewohnt ausschließlich dieses und lässt das Hochschloß verfallen.

Im 19. Jahrhundert wechseln, wie schon erwähnt, die Eigentümer rasch. Die herrliche Burg wird verständnislos zerstört und dem Verfall preisgegeben. Im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts sorgt die Besitzerin Anna Potzinger für die Restaurierung des Schlosses.
Daraufhin wird die neuerstandene Burg als Erholungsheim für die Mitglieder des Wirtschaftsverbandes der Akademiker in öffentlichen Diensten in Pacht genommen.

1917 erwirbt die Polin Helene Natel bei einer Versteigerung die Burg, die ein Jahr später von der Familie Hauke-Gißlinger erworben wird, in deren Besitz sie sich heute noch befindet…

2002 Nach dem Tod von Ing. Heinz Gißlinger wird die Burg seinem Sohn Dr. Heinz Gißlinger vererbt.

Die Burg Thalberg Die Burg Thalberg kann als die besterhaltene romanische Burganlage in der Steiermark angesehen werden.
Der Baukomplex der Hauptburg, er ist 90 Meter lang und 23 Meter breit, erstreckt sich in westöstlicher Richtung. an den Schmalseiten ist er von zwei mächtigen quadratischen Türmen eingefasst. Der größere ist der 24 Meter hohe Bergfried im Osten. Er ist aus der Achse gedreht und sichert den Torbau, der aus Quadern und Bruchsteinen errichtet ist. (Im unteren Teil des Turmes ist in dem Stein das Abbild eines Wolfes eingeritzt, der auch im Gemeindewappen von Schlag zu sehen ist.) Zwei 12 Meter hohe Ringmauern bilden die Längsseiten der Anlage im Norden und im Süden. Sie verlaufen parallel und verbinden beide Türme. Das Burgareal ist hiermit wehrhaft umschlossen.
Im Osten liegt ein 50 Meter langer Hofraum, an seiner Nordseite steht ein dreigeschossiges Wohngebäude, das an die Ringmauer angelehnt ist und dessen Innendecken heute größtenteils eingestürzt sind.
Wahrscheinlich stammt es aus der Romanik und wurde dann in spätgotischer Zeit ausgebaut.

Den Westteil stellt der dreigeschossige Palas dar, der den inneren Burghof umschließt. In spätgotischer Zeit wurde sein Nordtrakt umgebaut, das Wohngebäude südseitig im 17. Jahrhundert neu gestaltet. Der Querflügel, der beide Trakte verbindet, beherbergt eine spätgotische Kapelle im Obergeschoß. Die Obergeschoßräume des Palas wurden 1910 restauriert, wobei wertvolle ursprüngliche Bausubstanz verloren ging. Romanische Baudetails sind der Ornamentfries der östlichen Toranlage, das über dem Tor vermauerte Doppelbogenfenster, ein Fenster an der südlichen Ringmauer, der viereinhalb Meter hoch gelegene Zugang zum Bergfried, ein Doppelbogenfenster an der Südseite und ein einfaches Rundfenster an der Nordseite des Palas. Am Bergfried und am Westturm befinden sich übereinstimmende Steinmetzarbeiten. Die ehemaligen Wehrgänge sind verfallen. Im 15. Jahrhundert wurde die romanische Burganlage mit niedrigen Mauern umgeben. Am Fuße des Berges zur Straße hin liegt die Vorburg, die 1499 errichtet wurde und durch einen erweiterten Burgbergring und eine Toranlage mit der Hauptburg in Verbindung steht.

Literatur: Krenn.P. 1981: Die Oststeiermark – St. Peter, Salzburg

Schloß Thalberg wurde weiter befestigt, und die Untertanen wurden im Schießen eingeübt. Dadurch war es möglich, die Burg erfolgreich zu verteidigen und den Feind in die Flucht zu schlagen. In diesen gefährlichen Zeiten war im Schloß Thalberg ständig ein kleine Besatzung zum Schutz der Untertanen einquartiert. Bis zu den Franzosenkriegen herrschte dann im Land Ruhe, doch dann kam es 1805 bis 1806 auf Grund der Einquartierungen und des Durchzugs fremder Truppen zur Beunruhigung der Bevölkerung. Die feindlichen Soldaten mussten von dem ärmeren Teil der Bevölkerung mit Getränken, Schuhen und Getreide versorgt werden – der Adel und die Bürgerschaft waren geflüchtet.
Als Folge der Revolution des Jahres 1848 wurde die neue Ortsgemeinde geschaffen, ein eigener Verwaltungskörper mit Gemeindevorsteher und – ausschuß.

1905 wurde das Eisenbahnteilstück Hartberg – Friedberg fertiggestellt.

Nach den Schüssen in Sarajevo am 28. Juni 1914 mussten das Schloß Thalberg und das neue Schulhaus für die Unterbringung von Militär bereitgehalten werden. In den kommenden Kriegsjahren lasteten die vom Staat durchgeführten Requirierungen schwer auf der Bevölkerung.

Ende des 9. Jahrhunderts ging die gesamte heutige Ost- und Mittelsteiermark an Ungarn verloren, doch auf Grund des Sieges Ottos des Großen 955 in der Schlacht auf dem Lechfeld wurden die Gebiete zurückgewonnen. König Heinrich III. gelang es, 1403 die Oststeiermark endgültig zurückzuerobern. Seitdem war die Lafnitz Grenze des Deutschen Reiches gegen Ungarn. Der deutsche König erhielt die im Osten zurückeroberten Gebiete, mit Ausnahme der Güter, die zur Karolingerzeit dem Erzbistum Salzburg geschenkt worden waren. Der Markgraf Arnold Wels-Lambach erhielt diese Gebiete vom deutschen König. 1050 erbten nach Aussterben des Geschlechts die Grafen von Formbach die riesigen, ungerodeten Waldlandschaften, jene Grenzgebiete, die nördlich des Masenbergs und nördlich von Hartberg bis zur Piesting in Niederösterreich gelegen waren.
Die Rodung dieser Gebiete wurde 1122 abermals in Angriff genommen. In der Folge errichtete Markgraf Leopold der Starke als erstes großes Zentrum in Hartberg eine Pfalz. Auch der Bau der Burg Kirchberg (bei Grafendorf) fällt in diese Zeit.Grund für die Wahl der Gebiete um Dechantskirchen und Schlag als Siedlungszentren war wohl auch die durchführende alte Römerstraße gewesen, auf der die ersten Siedler in den oststeirischen Raum kamen.
Um 1155 erhielt das Kloster Admont von Erzbischof von Salzburg zwei Huben im Dorf Dechantskirchen mit dem Zehentrecht zwischen Pinka und Lafnitz. Das Einkommen aus den beiden Huben und dem Zehent wurde so angelegt, dass an der alten Römerstraße mitten im Urwald eine Kapelle errichtet wurde. Diese wurde dem Erzmärtyrer Stephanus, dem Partron der Reisenden, geweiht.
Markgraf Otakar III. von Traungau gründete das Stift Vorau. Unter anderen Gemeinden erhielt das Stift auch die Gemeinden Dechantskirchen, St. Lorenzen am Wechsel und Schlag. Bis 1171 blieben die Besitzungen bei Vorau, doch mussten sie bald aus Grenzbefestigungsgründen abgegeben werden. Neuer Grundherr war Leopold von Erlach, der auch als Gründer und Erbauer der Burg Thalberg gilt, die bald nach 1171 erbaut worden sein dürfte. Auch Dechantskirchen soll nach 1171 an Leopold von Erlach gekommen sein. Der Sohn Leopolds von Erlach, Gerhard, der sich 1182 zum ersten Mal Gerhard von Krumbach nannte, setzte die begonnenen Rodungsarbeiten fort.
Mit dem 13. Jahrhundert war sodann die Kolonisationszeit um Dechantskirchen abgeschlossen.

Durch die nahe Lage an der alten ungarischen Grenze war Dechantskirchen fortwährend durch feindliche Überfälle aus dem Osten gefährdet: Von den Ungareinfällen in den Jahren 1418 und 1446 wird nicht berichtet, inwieweit sie in der Gegend um Dechantskirchen und Schlag Schaden angerichtet haben. Auch ist wenig über die Kämpfe gegen die Ungarn ab 1479 und über die Heimsuchungen durch Heuschrecken und Pest bekannt. Von den Türkeneinfällen von 1529 und 1532 wird berichtet, dass die Türken im Gebiet um Thalberg großen Schaden durch Raubbau, Brennen, Verheeren und Entführung angerichtet haben.

In der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts hatten die Bewohner des Wechselgebietes ständig Einfälle der Ungarn zu befürchten. Im Jahre 1683 – als die Türken gegen Wien zogen – kam es zu Überfällen durch die Kuruzzen. Burg Thalberg war damals Zufluchtsstätte für viele Flüchtlinge. In den Jahren 1704 bis 1709 kam es während des Spanischen Erbfolgekrieges erneut zum Kampf gegen die ungarischen Rebellen, die in die Oststeiermark eindrangen.

Umgebung Dechantskirchen, Schlag/Thalberg Die Jahre bis 1938 waren charakterisiert durch allgemeine Nachkriegsnot und die Inflation der Zwanzigerjahre.
Die Umgebung um Dechantskirchen und Schlag wurde im Zweiten Weltkrieg schwer heimgesucht. Russische Truppen zogen plündernd durch die Ortschaften. Die deutsche Front verlief zwischen Lafnitz – Rohrbach – Vorau – Wenigzell. Tag und Nacht fanden Artilleriekämpfe statt, und es gab täglich Tote und Verwundete. Am 30. April 1945 wurde der größte Teil der Bevölkerung der Umgebung evakuiert. Sie mussten in schlechten Quartieren in Richtung Niederösterreich ein Unterkommen suchen.
Auch nach dem Waffenstillstand blieben die russischen Truppen noch in der Gegend, und erst nach dem Vormarsch der englischen Truppen war die Bevölkerung von der täglichen Bedrohung befreit.

Literatur: Hutz F. 1984 – Dechantskirchen und Schlag – Styria , Graz

Thalberg ist ein hervorragendes Beispiel des hochmittelalterlichen Burgenbaues in der Steiermark und wohl die besterhaltene romanische Burg des Landes. Der Baukomplex der Oberburg ist 90 m lang und 23 m breit. Von ihr ist der größte Teil des romanischen Baubestandes erhalten. An den Schmalseiten der Burg stehen zwei mächtige quadratische Türme. Der 24 m hohe Bergfried im Osten sichert den aus Quadern und Bruchsteinen errichteten Torbau. Er ist durch die zwölf Meter hohe Ringmauer mit dem niedrigeren Westturm verbunden. An den Bergfried schließt der 50 m lange äußere Burghof an. Dessen Nordseite wird von einem dreigeschossigen Wohngebäude begrenzt, das noch aus der Romanik stammt, aber in spätgotischer Zeit ausgebaut wurde. Es ist äußerlich erhalten, doch sind die Innendecken größtenteils eingestürzt, so dass es sich praktisch um eine überdachte Ruine handelt. Im Westen umschließt der ebenfalls dreigeschossige Palas den inneren Burghof. Sein Nordtrakt wurde in spätgotischer Zeit umgebaut, der südseitige Flügel im 17. Jh. neu gestaltet. Im Obergeschoß des Quertraktes, der den inneren vom äußeren Hof trennt, liegt die zweijochige spätgotische St. Niklas-Kapelle, die aber um 1910 neugotisch erneuert wurde. Ihr Chorschluß ragt erkerartig in den äußeren Hof vor. An die Kapelle schließt ein kleiner Saal mit Mittelsäule und barockem Stuckrippengewölbe an. Die Wohnräume des ersten Stockwerks des Palas wurden ebenfalls in den ersten Jahren des 20. Jh. restauriert, nachdem sie lange Zeit ohne Dach dem Verfall preisgegeben waren. Dabei gingen die alten Kassettendecken verloren und die Hofgalerien wurden durch schmucklose Außengänge ersetzt. An den Mauern der einzelnen Gebäuden haben sich einige romanische Details erhalten, so z. B. der viereinhalb Meter hoch gelegene rundbogige Einstieg in den Bergfried mit zwei eingestellten Säulchen, von denen nur die Knospenkapitäle und die Basen dem Zahn der Zeit entgangen sind. Weiters sind noch Reste eines Ornamentfrieses an der östlichen Toranlage sowie zwei vermauerte Doppelbogenfenster zu erkennen. Im 15. Jh. wurde die ganze Burganlage mit einer niedrigen Mauer umgeben, wodurch sich ein schmaler Zwinger ergab. Die ehemaligen Wehrgänge sind nicht mehr vorhanden. Am Fuß des Berges liegt die 1499 errichtete Vorburg. Sie verfügt über einen eigenen Torbau mit ehemaligem Zugbrückenportal und ist durch einen Mauerring mit der Hauptburg verbunden. Ein aus dem 17. Jh. stammender dreigeschossiger Speicherbau nimmt die Südwestecke des geräumigen Hofes ein. Die Burg dürfte als landesfürstliches Lehen in den Jahren 1171 bis 1180 im Zug der Grenzbefestigungs maßnahmen gegen Ungarn durch Leopold von Erlach erbaut worden sein. Erstmals urkundlich erwähnt wird Thalberg 1209 mit Leopolds Söhnen, Erhard und Heinrich von Krumbach. 1346 fällt es an Ulrich den Tursen. Im 15. Jh. sind die Neuberg und die Herren von Rottal die Besitzer der Burg. Letztere ließen wesentliche Umgestaltungen und Erweiterungen durchführen. Von 1523 bis 1557 gehörte Thalberg den Dietrichstein. Sie vergrößerten die Herrschaft auf Kosten des Vorauer und Pöllauer Stiftsbesitzes. Das zur Burg gehörende Landgericht reichte bis zur niederösterreichischen Grenze am Wechsel. Damals war Thalberg das Zentrum des Protestantismus in der nördlichen Oststeiermark. Um 1530 verwüsteten türkische Streifscharen die Anlage. Über Jakob von Dürr und Adam von Lindeck gelangte sie 1565 an die Familie Rauber. Aus wirtschaftlichen Gründen wurde die Herrschaft gepfändet und 1603 an Wolf Unverzagt verkauft. Die Raubers versuchten noch Thalberg mit Gewalt einzunehmen, doch wurde ihr Angriff blutig abgeschlagen. Im Jahre 1610 erwarben die Grazer Jesuiten den Besitz. Während des Türkenkrieges von 1683 und der Kuruzzeneinfälle der Jahre 1704 und 1708 diente die Burg auch der Bevölkerung des benachbarten Friedbergs als Zufluchtsort. Als der Jesuitenorden 1773 aufgehoben wurde, fiel Thalberg an den Staat und wurde verpachtet. 1797 wurde die Herrschaft öffentlich versteigert. Die neuen Besitzer, die Edlen von Erko, bauten den Meierhof am Fuß des Burgberges schlossartig aus. Da in der Folge nur mehr dieser bewohnt wurde, begann das Hochschloss zu verfallen. Diese Entwicklung setzte sich im 19. Jh. verstärkt fort, da die Eigentümer rasch wechselten und kein Interesse am alten Bau zeigten. Gelegentlich wurde die Burg sogar als Steinbruch benützt. In dieser Zeit verlor die Burg einen erheblichen Teil ihrer romanischen Steinmetzarbeiten. Erst zu Beginn des 20. Jh. kam es durch Frau Anna Potzinger, der damaligen Eigentümerin, zu einer Restaurierung der Anlage, die danach als Schlosspension bzw. Erholungsheim diente. 1917 ersteigerte Frau Helene Natel die Burg, verkaufte sie aber bereits ein Jahr später an die Familie Hauke-Gißlinger, heute ist die Burg im Besitz von Herrn Prof. Dr. Heinz Gißlinger.
Teile der Burg wurden vom Burgherrn und der FF Dechantskirchen instandgesetzt.

(C) 2010 Thalburger by Franz Kaltenbacher

imgBurgSil_01